+16

Statt Windows: Umstellung der Behörden-IT auf Linux


Wie man in München sehen kann führt eine Umstellung der Stadt-IT zu rund ein Viertel geringeren Kosten und zu weniger Störungen an den Rechner-Arbeitsplätzen.

Die Stadt Stuttgart sollte nach diesem Vorbild Ihre IT auf Linux umstellen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/LiMux-Billiger-und-robuster-als-Windows-1485410.html


Diskussionen

  • jaggyjerg ist dagegen
    0

    Bitte Quellen, vor solch einer Behauptung! In München funktioniert nämlich gar nichts mehr richtig! Der Presse wird man das natürlich nicht stecken... Was zudem bedacht werden muss: 1. Wie hoch sind die Schulungskosten ALLER Mitarbeiter (Nutzer + alle Admins!!!) ? 2. Wie hoch sind die Kosten der Umstellung der etlich speziell angepassten / programmierten Software bei Umstellung? 3. u.v.m.... Bitte erstmal das Gehirn einschalten, anstatt einfach so pauschal zu behaupten und dafür zu stimmen.

      1. Die Quellenangabe ist m.E. seriös.
      2. Ihre Behauptungen sind nicht belegt.
      3. Verschwörungstheorie ist Quatsch.
      4. Drei Ausrufezeichen ist stillos.
      5. Pauschale Beschimpfungen ebenso. Ich habe eine Menge Erfahrung mit beiden Sytemen und bin dafür, die Möglichkeit einer Umstellung wenigstens zu prüfen.
    • Wih ist dafür
      +2

      Hallo jaggyjerg,

      weshalb so unfreundlich? Wenn Sie Belege für Behauptungen wollen, dann gehen Sie mit gutem Beispiel voran und belegen Sie, dass in München "gar nichts mehr richtig" funktioniert.

      Bis dahin gilt, was Münchens OB Ude gesagt hat: "München spart mit Limux Geld und hat weniger Störungen". (Nein, "Limux" ist keine Schreibfehler). Nachzulesen ist dies hier: http://www.golem.de/news/ob-christian-ude-muenchen-spart-mit-limux-geld-und-hat-weniger-stoerungen-1203-90821.html

      Mit freundlichen Grüßen von meinem Linux-Rechner: Wih

    • Jojo_Bader ist dagegen
      +1

      Schulungskosten sind aus meiner Sicht kein Argument gegen Veränderung. Das Menschen die Werkzeuge die sie benutzen, erstmal bedienen lernen müssen ist eine ganz normale Sache und dient allen. Wenn die Mitarbeiter jetzt ein offenes System benutzen lernen dann seh ich das so das wir alle davon profitieren; wenn sie hingegen ein geschlossenes System lernen sehe ich den Nutzen insgesamt sehr viel geringer.

      ps: wenn ich jetzt "kommentar ist gegen" klicke, meine ich damit dass ich gegen die Argumentierung von jaggyjerg bin. Hab ich dass dan richtig eingegeben? (adhocrazy-newbie :) )

    • Linuxopa ist dafür
      +1

      Schulungskosten: Auch für Windows-Software fallen Schulungkosten an, der Umstieg auf neue Office-Versionen ist für viele User wie neulernen. Die Benutzung der Verwaltungs- und Bürosoftware ist sehr ähnlich oder sogar gleich wie bei Windows, lediglich Makros müssen neu erstellt werden. Das Betriebssystem selbst muss der User garnicht kennen, alle anpassungen und Updates erledigen die Admins.

      Die Portierung der speziellen Verwaltungssoftware nach Linux ist wohl die größte Schwierigkeit, aber machbar. Ich kenne Windows-Firmensoftware, die zwar unter XP läuft, aber nicht mehr auf Windows7, also auch neu portiert werden muss.

  1. Sie können einen Vorschlag unterstützen oder ablehnen.

  2. Und ihn in Ihre Beobachtungsliste aufnehmen.

  3. Informationen über den Vorschlag einsehen...

  4. ...Schlagworte für diesen Vorschlag hinzufügen...

  5. ...oder den Vorschlag mit anderen per Facebook, Google+ oder Twitter teilen.

  6. Kommentare können Sie nicht nur bewerten...

  7. ...sondern auch dazu verfasste Antworten einsehen...

  8. ...selbst eine Antwort zu einem Argument schreiben...

  9. ... und neue Argumente einbringen.

  10. Oder aktiv den Vorschlag mitgestalten und Alternativen einbringen.